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“Wo immer du bist, sei ganz dort."

Eckhart Tolle

Meditation

Für Meditation braucht es weder Räucherstäbchen noch Hokuspokus

Mit geschlossenen Augen still dazusitzen und den Blick nach innen zu richten, ist keine Flucht vor der Realität des Lebens. Im Gegenteil: 

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Bei der Meditation geht es nicht um den Versuch, irgendwo hinzugelangen. Es geht darum, dass wir uns selbst erlauben, genau dort zu sein, wo wir sind, und genau so zu sein, wie wir sind, und der Welt zu erlauben, genau so zu sein, wie sie in diesem Augenblick ist.

Jon Kabat-Zinn 

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So können wir unsere Gedanken und Gefühle aus einer wohlwollenden, beobachtenden Perspektive heraus betrachten. Wir lassen uns weniger von ihnen vereinnahmen. Wir üben, alle aufkommenden Empfindungen wie den Atem, Körperempfindungen, Geräusche, Gedanken und Gefühle als Ereignisse, welche kommen, sich verändern und gehen, wahrzunehmen.

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Wer kann meditieren?

Meditation ist für alle Menschen zugänglich.  Du brauchst weder eine bestimmte Religion noch irgendwelche Voraussetzungen. Du musst nicht stundenlang im Lotussitz harren. Auch auf einem Stuhl oder sogar im Stehen und Gehen lässt es sich meditieren.​

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Was braucht es für Meditation?

Für Meditation brauchst Du: Neugierde, Mut zum Beginnen und Zeit.

 

Was üben wir?

Wir üben innezuhalten, den Blick nach innen zu richten und uns für alle Wahrnehmungen und Empfindungen von Körper, Herz und Geist zu öffnen – unabhängig davon, ob sie angenehm, unangenehm oder neutral sind. So können wir tiefe Einsicht gewinnen, wie wir uns selbst und die Welt sehen.

 

Was Meditation bewirken kann

Eine regelmäßige Meditationspraxis lockert unsere gewohnten Muster und Konditionierungen. Wir erfahren immer klarer die reine Qualität des nicht denkenden, nicht bewertenden, nicht reagierenden Gewahrseins. Wir werden weniger reaktiv – wir werden bewusster.

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Weniger TUN?
Mehr SEIN!

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