

“Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist."
Patanjali
Yoga
YOGA IST WEIT MEHR ALS SPORTLICHE BETÄTIGUNG
Yoga bedeutet für mich die Verbindung von Atmung und Bewegung, ganz bei mir sein. Dabei kommt der Geist (Monkey Mind) zur Ruhe.
FÜR WEN UND WAS IST YOGA EIGENTLICH GUT?
Wenn wir Yoga hören, denken wir oft an durchtrainierte, superbewegliche Menschen. Tatsächlich sind die körperlichen Übungen aber nur ein Bruchteil dessen, was wirklich hinter Yoga steckt. Man muss kein Supersportler sein, um Yoga zu praktizieren.
WER KANN YOGA MACHEN?
Yoga eignet sich für jeden, da es viele verschiedene Varianten gibt. Letztendlich kommt es also nur darauf an, das Yoga zu finden, das zum eigenen Typ und Gesundheitszustand passt. Übrigens: Yoga kennt kein Geschlecht, Jede(r) kann von der jahrtausendealten Praxis profitieren!
WIE IST YOGA MIT CLAUDIA?
Entdecke mit mir dynamische Vinyasa Flows, entspanntes Yin Yoga oder langsames Achtsamkeitsyoga.
Ich habe mich auf Privatstunden und Kleingruppen spezialisiert, da ich so auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten jedes Menschen eingehen kann. Das ermöglicht eine optimale Betreuung.
Zur Zeit unterrichte ich auf Wunschtermin vorwiegend bei Kunden zu Hause. Falls Du einen Garten hast, können wir im Sommer gerne auch draussen praktizieren.
Was bringt Yoga?
Geistige Ruhe & Stärke
Körperliches Wohlbefinden
Fitness
& Kraft
Entspannung & Ausgeglichenheit
Beweglichkeit & Balance
Mentale Weiterentwicklung
Woher kommt Yoga?
Yoga ist vor über 2000 Jahren in Indien entstanden. Das Wort selbst kommt aus dem Sanskrit und bedeutet grob übersetzt «Einheit oder Harmonie.» Nach indischer Tradition geht es beim Yoga nicht in erster Linie um den körperlichen Aspekt, sondern vielmehr darum, in den eigenen Geist einzutauchen und ihn zu erfassen, zu verstehen und zu erweitern. Die Körperübungen (Asanas) sind dazu gedacht, eine lange Meditation zu ermöglichen und auch Bewegungen bewusst wahrzunehmen.
Eine Lehre von Patanjali beschreibt Yoga als einen 8-fachen Pfad:
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Yama: Verhaltensregeln und moralische Disziplin
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Niyama: Selbstdisziplin
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Asanas: körperliche Übungen
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Pranayama: Atemtechniken
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Pratyahara: Rückzug in den eigenen Geist
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Dharma: Konzentration, Einhaltung von Regeln für das Miteinander
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Dhyana: Meditation
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Samadhi: Erleuchtung
«Friede beginnt damit, dass jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert.»
Thich Nhat Hanh



















